Über das ZappKit des Berliner Start-Ups carzapp haben wir bereits berichtet, nun finden sich immer mehr Projekte die auf die nachrüstbare Zugangstechnik bauen. Wie bereits berichtet baut Santander-Carsharing auf die Technologie von carzapp auf, nun sind zwei neue E-Mobility in der Testphase mit dem ZappKit:
Das Berliner Unternehmen eMio setzt auf Sharing – hier kommen Elektroroller zum Einsatz. Das Scooter-Sharing soll vor allem die lästige Parkplatzssuche erleichtern und mehr Mobilität in der Innenstadt ermöglichen. carzapp CEO Oliver Lünstedt: „Die Jungs von eMio setzen mit ihrem Unternehmen konsequent auf nachhaltige Mobilität und das Prinzip Shareconomy -genau dafür haben wir unser Produkt entwickelt.“ Auch Alexander Meiritz, Mitgründer von eMio sieht der Zusammenarbeit positiv entgegen: „Mit dem ZappKit haben wir eine optimale Zugangslösung für unsere Roller gefunden.“
Auch im Bereich Corporate Carsharing kann carzapp punkten, beim Energieriesen EnBW sollen E-Smarts mit dem ZappKit ausgerüstet werden um Mitarbeitern das Pendeln zwischen den Standorten in Karlsruhe zu erleichtern. Der Großkonzern hat sich bewußt für die Zusammenarbeit mit einem jungen Startup entschieden, Lars Höhmann, Innovationsmanager bei EnBW:“Wir mögen besonders die Grundeinstellung: Es ist alles möglich.“
Neben der Zugangslösung mit ZappKit zum schlüssellosen Öffnen und Schließen von Fahrzeugen mit GPS, GSM und Diebstahlschutz bietet carzapp auch eine Whitelabel-Softwarelösung für die Verwaltung der mit dem ZappKit ausgestatteten Fahrzeuge. Die Anwendungsgebiete beschränken sich aber nicht nur auf Fahrzeuge, auch die Steuerung von Baumaschinen, Garagentoren oder Türschlössern ist mit dem ZappKit umsetzbar.
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